längst redet niemand in der Handball-Bundesliga mehr drum herum: Der SC Magdeburg wird aller Voraussicht nach Meister. So souverän wie die Mannschaft von Trainer Bennet Wiegert Gegner für Gegner aus dem Weg räumt, mittlerweile ein Sieben-Punkte-Polster angesammelt hat.
Wir alle wissen, rein theoretisch kann das bei elf verbleibenden Spielen noch verpuffen. Doch längst haben die Verfolger sich auf das eingestimmt, was sie noch selbst in der Hand haben: Den Kampf um Platz zwei in der Abschlusstabelle - und die damit einhergehende Qualifikation für die Champions League.
Was würde das Verpassen der Königsklasse für die Kieler eigentlich in wirtschaftlicher Hinsicht bedeuten? Das konnte uns Geschäftsführer Viktor Szilaygi selbst noch nicht sagen. Auch hier spielen Corona- und Kriegsauswirkungen eine Rolle. Aber lesen Sie selbst: